![Birke](https://www.einfachfreudeamleben.de/wp-content/uploads/2021/05/Bild01-5.jpg)
Abmarsch um 9.05 Uhr; über die Straße und auf einem steinigen Weg aufwärts; über Wiesenhang mit vielen blauen und weißen Blumen erfolgte der Aufstieg zum Burren (693 m) mit seiner herrlichen Rundumsicht (9.45 Uhr auf dem Gipfel; bewölkt, nur etwas sonnig); wir machten viele Bilder, denn so eine Rundumsicht gibt es nur selten; die drei Kaiserberge waren immer im Blickfeld; nachdem es uns hier so gut gefallen hat, machten wir gleich Mittag mit Wurst, Brot und Tomaten und einem anschließenden Tässchen Kaffee und einem ausgiebigen Ratsch; um 11.05 Uhr ging es weiter; beim Abstieg kamen wir an der Bank mit Tisch vorbei, die seit 1999 noch immer steht; über eine Wiese strebten wir dem Wald zu und auf einem steinigen Weg schnauften wir hinauf zur Anhöhe; wir waren dann immer am Trauf und trotzdem hatten wir keine Aussicht mehr, da die Bäume inzwischen sehr hoch gewachsen sind; wir blieben lange im Wald und kamen dann auf die Straße und waren schon um 12.45 Uhr am Erholungsheim Michelsberg (750 m); nun hatten wir fast immer Sonne und dem Papa wurde es ganz schön warm.
![Blau](https://www.einfachfreudeamleben.de/wp-content/uploads/2021/05/Bild02-6.jpg)
Wir wanderten nun am rechten Trauf und gewannen allmählich wieder an Höhe und als wir zurückblickten, konnten wir den Burren sehen; sobald der Günter einen Baum mit gelben Blättern sah, sagte er: „Bald ist es schon Herbst“! um 13.40 Uhr waren wir am Hausener Fels mit seinem herrlichen Blick nach Hausen hinunter und ins obere Filstal; an solchen Anblicken könnte man sich fast berauschen; auf einer Bank tranken wir noch ein Tässchen Kaffee; nach 40 Minuten ging es weiter und weitere Ausblicke konnten wir genießen; einer davon war von der Jungfrau aus; noch ein Stück bergab und dann ging es auf einem Feldweg aufwärts Richtung Oberböhringen; an einem Baum fand der Ottwin einen Golfball; Ottwin schwärmte immer von einem Zwetschgendatschi und als wir an die Wirtschaft kamen, zog es den Ottwin dorthin; aber außen keine Bank und kein Tisch und so ließen wir den Datschi sausen; „vielleicht bekommen wir heute noch einen,“ meinte Ottwin (er hatte ja ein Stück daheim).
![Blick vom Hausener Fels](https://www.einfachfreudeamleben.de/wp-content/uploads/2021/05/Bild16-3.jpg)
Wir schlenderten durch den Ort und kamen auf der Straße (der Weg durch den Golfplatz ist gesperrt) am Golfplatz vorbei; unzählige Bälle lagen auf dem Platz; einen Golfball haben die Spieler wohl über den Zaun geschossen und den hat der Günter gefunden; so haben wir jetzt zwei Golfbälle, einen für den Günter und einen für den Ottwin; wir kamen wieder zum Erholungsheim und im Wartehäuschen tranken wir den letzten Schluck; weiter ging es auf der Straße und kamen zu einem Parkplatz; hier gingen wir dann auf einem Pfad (wieder mit herrlichen Aussichten; mit Bank und Tisch; leider ist der Weg vom Parkplatz bis hierher zu weit, um abends hier Kaffee zu trinken) durch die Wacholderheide, die immer mehr zuwächst; so schloss sich bald wieder der Kreis und wir stiegen auf zum Burren; jetzt schien die Sonne und der Günter konnte etliche Panoramabilder knipsen (18.40 Uhr); nach 10 Minuten stiegen wir hinab zum Parkplatz, wo unser Auto stand (an 19.10 Uhr).
- Streckenlänge: 17,6 Kilometer
- Panoramafoto vom Burren (zip-Datei 61,1 MB, 18533 x 1692 Pixel)
- gpx Daten (zip-Datei, 453 kb)
- Tour bei Komoot